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Schlagwort: james sullivan

Frühlingsansichten 2022

Frühlingsansichten 2022

Drei Monate sind die letzten Monatsansichten her. Einerseits war es erleichternd, nicht mehr monatlich diese Großbaustelle anzugehen, andererseits habe ich trotzdem jeden Monat ein paar Eckthemen / Beiträge / Artikel usw. gesammelt. Diese nun im Trello-Board versauern zu lassen, ist auch irgendwie schade. Also versuche ich etwas Neues bzw. greife viel eher auf meine altbewährte und bereits angedrohte Lösung zurück: Ich wähle den MITTELWEG! Heißt, die Monatsansichten werden zu Jahreszeitenansichten und kommen (dem Plan nach) nur noch alle drei Monate…

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[Random 7] Endzeit 2021

[Random 7] Endzeit 2021

Buchansichten 2021. Gelesene Bücher in der zweiten Jahreshälfte 2021, feat. einen Messias in Space, Apokalypse-Partypeople, melancholisches Kanonenfutter, einen Japan-Reisenden mit Midlife-Crisis, progressive Elfen, missgelaunte Matrosen und schöne Zähne mit Eigenleben Tut mir leid, ich konnte dieser Überschrift nicht widerstehen. Dabei werden in diesem Beitrag weder die sieben besten Endzeit-Romane 2021 vorgestellt, noch ist das ein Kommentar zum Jahr. Stattdessen ist das einfach die Fortsetzung zum „Halbzeit 2021“-Blogpost und „Vollzeit 2021“ klang nicht so schick. Also, 2021 habe ich vergleichsweise viele…

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Dystopische Utopien und utopische Dystopien

Dystopische Utopien und utopische Dystopien

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse habe ich auch 2021 an einem der PAN-Diskussionspanels teilgenommen. Dieses Mal ging es dabei (u. a.) um Dystopien in der aufstrebenden Ära der Utopien, neben mir haben Thilo Corzilius, Melanie Vogltanz und Maike Braun mitdiskutiert. Bei einem Punkt waren wir uns dabei einig: In den meisten Fällen ist es eine Frage von Zeitpunkt, Perspektive und Leerstellen, ob ein Werk eher als Utopie oder eher als Dystopie eingestuft wird. Beispiel „Elysium“ (Vorsicht, SPOILER): Zu Anfang bewegt…

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Augustansichten 2020

Augustansichten 2020

Feat. Hugos und CoNZealand, das Litcamp Heidelberg und Creative Commons, Elisabeth Báthory, Einhörner und progressive Phantastik, Autor*innen und die Corona-Situation, Nachrufe auf Denise Reichow und Thomas R. P. Mielke. Mit leichter Verspätung schauen wir in die Phantastiknews des Augusts zurück – allerdings in inhaltlich etwas abgespeckter Form. In den letzten Wochen war bei mir einfach zu viel zu tun mit den Druckfahnen zu „Die Türme von Eden“ (nun auch mit Klappentext!), Lektoraten und RL-Bewerbungen*; vor allem in der zweiten Monatshälfte…

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Veränderungen und stuff pt 1: James Sullivan

Veränderungen und stuff pt 1: James Sullivan

Früher habe ich sehr gerne Interviews geführt. In den letzten Monaten hat dafür allerdings die Zeit gefehlt, weshalb ich mein Vorhaben, eine neue Interviewreihe zu starten, immer weiter nach hinten geschoben habe. Nun ist es aber endlich soweit: Drei Jahre nach „Früher war alles anders“ startet mit „Veränderungen und stuff“ eine neue Interviewreihe.* Wieder geht es um Entwicklungen und Veränderungen, aber dieses Mal stehen nicht die eines einzelnen Projekts im Fokus, sondern solche, die der/die Schriftstellende im Laufe verschiedener Projekte…

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