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Schlagwort: Esther Rochon

Frühlingsansichten 2022

Frühlingsansichten 2022

Drei Monate sind die letzten Monatsansichten her. Einerseits war es erleichternd, nicht mehr monatlich diese Großbaustelle anzugehen, andererseits habe ich trotzdem jeden Monat ein paar Eckthemen / Beiträge / Artikel usw. gesammelt. Diese nun im Trello-Board versauern zu lassen, ist auch irgendwie schade. Also versuche ich etwas Neues bzw. greife viel eher auf meine altbewährte und bereits angedrohte Lösung zurück: Ich wähle den MITTELWEG! Heißt, die Monatsansichten werden zu Jahreszeitenansichten und kommen (dem Plan nach) nur noch alle drei Monate…

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Klassiker-Reread: Esther Rochons „Der Träumer in der Zitadelle“ (1/3)

Klassiker-Reread: Esther Rochons „Der Träumer in der Zitadelle“ (1/3)

Ein neues Jahr, ein neuer Klassiker-Reread: 2020 widmeten Peter Schmitt und ich uns in einem Mail-Gespräch eingehend Joy Chants „Wenn Voiha erwacht“, 2021 war die komplette „Erdzauber“-Trilogie von Patricia A. McKillip an der Reihe. Und damit ist jetzt quasi eine Tradition etabliert. 2022 führen wir sie mit „Der Träumer in der Zitadelle“ fort, einem 1977 bei Heyne veröffentlichten Kurzroman der frankokanadischen Schriftstellerin Esther Rochon. Die Geschichte rankt sich um Skern Strénid, Herrscher über das Archipel-Reich Vrénalik, der den Zauberer Shaskath versklavt…

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#femaleheritage: 7 Fantasy-Autorinnen …

#femaleheritage: 7 Fantasy-Autorinnen …

… der 1970er bis 1990er Jahre Die Münchner Stadtbibliothek bzw. die Monacensia hat unter dem Titel „Frauen und Erinnerungskultur“ zu einer Blogparade aufgerufen. Es geht grob gesagt darum, verschiedenste Wirkerinnen ins Gedächtnis zu rufen. Die bisherigen Posts umfassen dazu beispielsweise Portraits von so unterschiedlichen Frauen wie Prinzessin Therese von Bayern, der Archäologin Harriet Boyd Hawes oder der Tänzerin Valeska Gert. Eine Sammlung aller Beiträge und den Originalaufruf findet ihr auf dem Blog der Münchner Stadtbibliothek. Und hier? Verbinde ich den…

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[Top 7] Fantasy-Nostalgie in schwarzen Covern

[Top 7] Fantasy-Nostalgie in schwarzen Covern

Ok, ist nicht die Überschrift des Jahres. Aber es ist etwas schwierig, die heutige Top 7 elegant zusammenzufassen. Worum es mir geht – zumindest dachte ich, dass es mir darum ginge – sind diese Goldmann-(SF)F-Bücher mit den schwarzen Covern, weißer Schrift und einer eingerahmten Illustration. Die waren wohl so Mitte/Ende der 80er auf dem Markt. Mein Vater besitzt viele dieser Bücher und es waren, mal abgesehen von kleinen Hexen etc., meine ersten Fantasyromane. Allerdings ist mir jetzt aufgefallen, dass einige…

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