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Schlagwort: eigene Werke

Von Zügen, Pandemiegesprächen und der Arbeit von übermorgen

Von Zügen, Pandemiegesprächen und der Arbeit von übermorgen

Über die Liebe zur Bahnfahrt, die Hürden der Bahnfahrt, Pandemiegespräche und Cappuccino-Rituale. Oder auch: Ein ausführlicher Bericht dazu, wie es zu einer fünfseitigen Kurzgeschichten kam, die in der Anthologie „Die Arbeit von übermorgen“ erschienen ist. Ich verbringe sehr viel Zeit in Zügen. Ich pendle mit ihnen zur Arbeit, ich besuche mit ihnen Familienmitglieder, selbst zum nächsten Rewe fahre ich manchmal mit der Bahn. Für viele aus meinem Freundeskreis ist das hier, in einer Gegend, in der die meisten aufs Auto…

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Augustansichten 2021

Augustansichten 2021

Wir denken über Feenflügel und Sword & Sorcery nach, bewerten Sendungen, die wir gesehen oder auch nicht gesehen haben, listen Magazine auf, kichern über Klappentexte, verweisen auf kommende Events mit unserer Beteiligung u. v. m. Liegt ihr manchmal nachts wach, weil ihr euch fragt, warum Feen manchmal mit und manchmal ohne Flügel dargestellt werden? Keine Panik, ihr könnt bald wieder schlafen, denn Kristina Wojtaszek gibt darauf eine Antwort. Und damit willkommen zu den Augustansichten und einem weiteren Fall von „Wie…

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[Random 7] Rund um „Die Türme von Eden“

[Random 7] Rund um „Die Türme von Eden“

Die letzten Top-/Random 7 sind schon eine Weile her. Ich hab das Gefühl, erst mal wieder mehr lesen zu müssen, damit ich nicht immer dieselben Titel nenne. Aber eigentlich sagt ja niemand, dass es da immer nur um Buchtitel gehen muss![1] Daher zur Abwechslung eine Siebener-Runde, in der ich einfach dieses und jenes (hoffentlich) Wissenswertes rund um Inhalte und Entstehung zu meiner Oktoberveröffentlichung „Die Türme von Eden“ erzähle. Natürlich spoilerfrei. (1) Geflügelträume in Space Manchmal träume ich, mir würden Flügel…

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[Random 7] Unvollendete Manuskripte

[Random 7] Unvollendete Manuskripte

Ein Autor, den ich zu Anfang meiner Schreibkarriere sehr geschätzt habe, sagte in einem Interview einmal, es sei unprofessionell, ein einmal begonnenes Manuskript abzubrechen. Ich weiß, ich sollte mir diesen Satz nicht zu Herzen nehmen – wahrscheinlich glaubt nicht mal der Autor selbst richtig daran. Aber wann immer ich heute an einem Manuskript sitze und am liebsten hinschmeißen würde, muss ich an diesen Satz denken. Das ist einerseits okay, denn sonst hätte ich beim einen oder anderen Projekt womöglich schon…

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Januaransichten 2019

Januaransichten 2019

Wir unterhalten uns über CliFi, Hopepunk und andere fancy Subgenres, verweisen auf ein anarchistisches Science-Fiction-Archiv und Zombie-Gespräche, philosophieren über den Wert von Conventions und machen Eigenwerbung. Und damned, damit habe ich nicht mal alles genannt! CliFi-Didaktik Von wegen ruhig ins Jahr starten: Viele haben offenbar die Zeit unterm Weihnachtsbaum zum Schreiben genutzt, denn die Artikel purzelten in den ersten Januartagen nur so hervor. So untersuchte Diego Arguedas Ortiz für BBC Culture, inwiefern Science-Fiction-Literatur – genau gesagt CliFi – geeignet ist,…

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