Veränderungen und Co. 7: Christian Endres
Ein Interview über das Spiel mit Klischees und Archetypen, Kurzgeschichten-Freu(n)de, das Ansehen der Phantastik in Nicht-Szene-Medien und mehr.
Zu den meisten Autor*innen, mit denen ich ein Interview veröffentliche, kann ich eine Origin-Story zum Besten geben. Thilo, von dem hat damals eine Schulfreundin im Park erzählt. Olivers Debüt habe ich zu Unizeiten auseinandergenommen. Anika habe ich vor Jahren über den Tintenzirkel kennengelernt.
Zu Christian Endres kann ich keinen solchen Nullpunkt bieten. Lange habe ich seinen Namen zwar vor allem mit Sherlock Holmes-Pastiches verbunden, nachdem mir 2015 „Sherlock Holmes und die tanzen Drachen“ über den Weg gelaufen war. Aber irgendwie tauchte sein Name auch in zahlreichen anderen Ecken auf: in der Geek! ebenso wie in der c’t, in der phantastisch! ebenso wie auf Die Zukunft. Womit eines schon klar ist: Christian Endres ist ziemlich umtriebig in der Phantastik-Szene, als Redakteur ebenso wie als Autor.
Als er 2022 den ersten Roman seiner Sword-&-Sorcery-Reihe Die Prinzessinnen angekündigt hat, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Roman vorbestellt, denn zu Buddy-Fantasy kann ich schwer Nein sagen. Seither schwebte in meinem Kopf außerdem die Idee herum, Christian für meine Interviewreihe rund um „Veränderungen und Co.“ einige Fragen zuzuschicken. Anfang des Monats habe ich dem (mit seinem Einverständnis 🙃) endlich Taten folgen lassen und so freue ich mich, dass Christian hier nun über Sherlock Holmes, Die Prinzessinnen, seinen im Mai erscheinenden Cyberthriller „Wolfszone“ und vieles mehr berichtet:
AR: Hallo Christian. Danke erst mal, dass du dich bereit erklärt hast, die nachfolgenden Fragen zu beantworten. Wie oben schon geschrieben: Für mich warst du gedanklich lange „der Sherlock-Holmes-Autor“, „Sherlock Holmes und die tanzen Drachen“ (2015) sei Dank. Dabei war das nicht mal deine erste Sherlock-Veröffentlichung: 2009 war bereits ein Sammelband mit Geschichten erschienen, in denen du den Meisterdetektiv phantastische Abenteuer hast erleben lassen, 2021 kam eine weitere Sammlung hinzu.
Was ist dein Bezug zu Sherlock Holmes? Und wie kam es dazu, dass du ihn so oft mit Oz, Elfen und Co. hast Bekanntschaft machen lassen?
CE: Hallo zusammen – und danke für die Einladung, Alessandra!
Meine erste Kurzgeschichte mit dem Meisterdetektiv ist sogar schon 2006 erschienen, in einer Holmes-Anthologie, eingereicht kurz nach meinem 18. Geburtstag. Und jepp, dann kam 2009 „Sherlock Holmes und das Uhrwerk des Todes“, meine erste eigene Sammlung.
Zu Holmes bin ich ganz unspektakulär gekommen: Ich habe die Werke von Sir Arthur Conan Doyle als Schüler gelesen, als ich mir für die Sommerferien eine günstige Neuausgabe der legendären grünen Haffmans-Edition kaufte. Die verschlang ich Tag für Tag, Fall für Fall, Buch für Buch. Den Sommer über so in die Welt von Holmes und Watson einzutauchen und mich durch den Original-Kanon zu lesen, war toll und prägend. Antiquarisch besorgte ich mir dann noch die Holmes-Biografie von William S. Baring-Gould, und das hat meine sherlockianische Faszination weiter gesteigert.
Parallel entdeckte ich Philip Josés Farmers „Wold Newton“-Universum, in dem der literarische Crossover-Gedanke über alles geht. Das befeuerte meinen Drang, eigene Sherlock-Holmes-Crossover-Story zu schreiben, und hier nach dem Motto: je fantastischer und referenzreicher, desto besser. Im Grunde habe ich das Duo aus 221B dann nur mit anderen Favoriten und Interessen von mir zusammengebracht.
AR: Generell scheinst du eine Liebe zu „klassischen“ Genre-Stoffen zu haben. Auf der Suche nach Inspiration für diese Fragen ist mir sogar ein Sammelband namens „Die Zombies von Oz“ begegnet – klingt vielversprechend –, und auch Die Prinzessinnen hält ja die eine oder andere Hommage an die traditionelle Sword & Sorcery bereit, wenngleich mit modernem Dreh. Zufall – oder bringst du die Helden deiner Jugend gerne ins 21. Jahrhundert?
CE: Ich mag es vor allem, klassische Motive, Tropen und Archetypen neu zu interpretieren. Gerne auch augenzwinkernd, sarkastisch, frech, anders, meta. Selbst Holmes und Watson habe ich irgendwann dann immer mit einem leichten eigenen Touch geschrieben. Zumindest kommt es mir nach vierzig Pastiche-Storys so vor.
Bei den Prinzessinnen ging es immer um Fun und Modernisierung. Oder sagen wir vielleicht besser: um die Verbindung von Tradition und Zeitgeist. Die Söldnerinnen-Truppe ist in den Basics von Märchen, Fantasy und Rollenspiel verankert, stellt sie aber zugleich auf den Kopf. Das ist letztlich das Grundprinzip, wann immer ich etwas mit Narvila, Aiby, Decanra, Mef und Cinn schreibe. Wie kann ich ein Klischee aus Märchen und Fantasy interessant verbiegen und zu einem Prinzessinnen-Ding machen? Also finster, derb, witzig, etc.
Und auch in „Wolfszone“ versuche ich, dem romantisch-ritterlichen Privatdetektiv nach Raymond Chandler ein Stück weit meine eigene Fasson zu verpassen, ohne dass ich deshalb gleich mit diesem von mir sehr geschätztem Typus breche. Das ist generell das spannende am Spiel mit Klischees. Wo setzt man sie bewusst ein, wo verändert man sie, wo muss man sie aktualisieren, überschreiben?
AR: Mir fällt außerdem auf, dass du eine Liebe zum episodenhaften Erzählen hast. Viele Autor*innen schreiben sowohl Romane als auch Kurzgeschichten, aber in deinem Repertoire finden sich gleich mehrere Geschichten-Sammlungen und du veröffentlichst auch außerhalb der Szene-üblichen Anthologien. Außerdem bietest du ergänzende Kurzgeschichten zu den Prinzessinnen an und auch die Romane, die ich von dir gelesen habe, hatten eine eher episodenhafte Struktur.
Ist das generell etwas, was dir liegt und wichtig ist oder hat es sich mehr zufällig ergeben?
CE: Es gab definitiv eine Phase, da ich lieber Kurzgeschichten als Romane verfasst habe, und das hat sich dann auch in meinen ersten Büchern niedergeschlagen. Storys schreibe ich noch immer wahnsinnig gern. Romane mittlerweile allerdings auch, und da dosiere ich das Episodische jetzt schon bewusst.
In den Prinzessinnen-Romanen passen die episodischen Passagen gut zum Rollenspiel-Flair, dieser ganzen Quest-Mentalität der Söldnerinnen. Dazu kommen die Rückblenden – es gefällt mir, dass diese Kapitel Fenster in andere Zeiten und Abenteuer sind, und trotzdem die Haupthandlung mit Stimmung und Infos versorgen, oder mal vorausgreifen. Und ja, auf Spin-off-Kurzgeschichten in Heftform, als Gratis-E-Books und in Magazinen steh ich zugegebenermaßen. Ich hab immer bewundert, dass Charles De Lint seine Weihnachtsstorys für Freundinnen und Freunde in Chapbooks im Eigenverlag rausgebracht hat …
In „Wolfszone“ gibt es gar keine Rückblenden, nichts Episodisches. Dennoch achte ich überall darauf, möglichst knackig und interessant zu erzählen, was definitiv vom Kurzgeschichtenschreiben kommt. Das ist mir wichtig. Übrigens ist „Wolfszone“ aus meiner Story „Wer hat Angst vorm bösen W@lf?“ für Spektrum der Wissenschaft entstanden, nachdem mir ein paar meiner Beta-Reader sagten, dass der Stoff oder zumindest das Setting mehr als eine Kurzgeschichte hergeben. Mein Autorengehirn entwickelt seitdem immer öfter aus Storys neue Romanideen.
AR: Apropos: Du veröffentlichst nicht nur in Szene-Medien, sondern platzierst z. B. regelmäßig Kurzgeschichten in der c’t oder Spektrum der Wissenschaft oder besprichst Comics für den Tagesspiegel. Wie ist deinem Eindruck nach inzwischen die Haltung solcher „Nicht-Szene-Medien“ zur Phantastik?
CE: In Magazinen wie c’t oder Spektrum der Wissenschaft stellen die Science-Fiction-Kurzgeschichten eine wunderbare Tradition dar, für die wir als Schreibende – und als Szene – echt dankbar sein müssen. Beide Magazine sind mir als Plattform für meine Storys daher lieb und teuer, und das nicht bloß wegen der Auflage. Das ganze Drumherum, die Nähe der Fiction zu den Kernthemen in den Heften, macht es noch interessanter. Diese Nähe macht die SF-Storys aber auch erst möglich.
Bei Tageszeitungen und dergleichen ist das immer ein bisschen ambivalent. Da engagieren sich einzelne Menschen in den Redaktionen wahnsinnig, um z. B. die Comic-Berichterstattung über Jahre hinweg zu pushen, oder auch mal fantastische Bücher zu präsentieren. Aber dann sind es oft genau diese Dinge, die als Erstes gekippt werden, wenn gespart werden muss. Kassenknüller wie Comic-Verfilmungen oder Manga-Bestseller ändern da nicht soviel, wie man vielleicht meint. Wir haben also trotz erfreulicher Tendenzen noch Luft nach oben.
AR: Einige deiner Geschichten wurden auch auf Englisch veröffentlicht, u. a. in der Weird Tales und im Comic-Magazin Heavy Metal. Wie kam es dazu?
CE: Meine Story in Weird Tales war ein Holmes-Pastiche mit einem Einhorn. Die Veröffentlichung kam über den damaligen Herausgeber Marvin Kaye zustande, der auch das Sherlock Holmes Mystery Magazine verlegte, und wo ich mehrere meiner Holmes-Geschichten in Übersetzung eingereicht hatte. Er nahm dann eine fürs Holmes-Magazin, und eine für Weird Tales.
Die Story in Heavy Metal war eine Panel-Kurzgeschichte zur Comic-Serie Tales from Death Earth von meinem Buddy Christian Krank. Nachdem der Comic in einem seiner in Eigenregie rausgebrachten Hefte erschienen war, hat er ihn noch bei Heavy Metal angeboten, und er wurde angenommen. Oder war es umgekehrt? Mein Gedächtnis ist ein Sieb …
AR: Innerhalb der Phantastik hast du eine recht große Bandbreite, von Mystery-Krimis über Horror bis zur Sword & Sorcery. Im Mai erscheint außerdem dein Near-Future-Thriller „Wolfszone“. Fällt dir der Wechsel dabei schwer? Welches weitere Subgenre oder Genre-Crossover würde dich reizen?
CE: Der Wechsel fällt mir nicht schwer. Dadurch, dass ich ständig zwischen Fiction und Redaktionstexten switche, bin ich es eh gewohnt, zwischendurch ein ganz anderes Mindset zu benutzen, oft an ein- und demselben Tag.
Meine Reise als Genre-Autor spiegelt meine Evolution als Leser wider: Am Anfang waren da hauptsächlich Fantasy und Sherlock Holmes, dann wurde die Science-Fiction immer wichtiger, schließlich der moderne Krimi. Insofern schreibe ich gerade genau das, was mich reizt, wenn ich Noir-Krimi und Near-Future-SF miteinander verbinde. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass ich irgendwann wirklich noch den „deutschen Südstaaten-Krimi“ nach US-Vorbild schreibe, den ich vor Jahren skizziert habe.
Manchmal bringt es mich etwas ins Grübeln, dass der Literaturbetrieb ja doch sehr an seinen Schubladen hängt, und ein einziges Genre vielleicht weiser wäre. Aber hey.
AR: Für „Sherlock Holmes und das Uhrwerk des Todes“ hast du 2010 den Deutschen Phantastik Preis gewonnen, beim Literaturwettbewerb Klimazukünfte 2050 wurdest du zudem mit einem der Hauptpreise ausgezeichnet und bist mit derselben Geschichte aktuell für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert. Was bedeuten dir solche Auszeichnungen?
CE: Sie sind immer ein schönes Zeichen der Anerkennung – der Lesenden, der Szene oder einer Jury, je nachdem. Und sie zeigen, dass meine Geschichten wahrgenommen werden. Eine andere, genauso wichtige Art der Würdigung, abseits von Verkaufszahlen, Honoraren, Social-Media-Followern. Ich freue mich daher über jede Nominierung, und sure, jeden Preis, obwohl man natürlich immer die Relation sehen und auf dem Teppich bleiben sollte. Trotzdem, Anerkennung ist Anerkennung, Freude ist Freude, Motivation ist Motivation. Und Preisgeld, wo es eines gibt, im Übrigen auch ganz nett (schmunzelt).
Dass „Die Straße der Bienen“ nun noch mal bei einem zweiten Preis im Rennen ist, adelt die Story sicher irgendwo, und da sind wir wieder bei Wahrnehmung und Wertschätzung.
AR: Auf welche Veröffentlichung bist du rückblickend besonders stolz? Und gibt es dem gegenüber auch eine Geschichte oder einen Roman, worauf du heute kritisch schaust?
CE: Vor Jahren hab ich mal einen Albtraum in eine ziemlich persönliche SF-Story verwandelt. Das würde ich heute nicht mehr machen. Wahrscheinlich hat diese Geschichte lediglich für mich funktioniert.
Manchmal bin ich verblüfft, wenn ich alte Storys aus „Sherlock Holmes und das Uhrwerk des Todes“ oder „Die Zombies von Oz“ lese, die ich als wesentlich jüngerer Autor geschrieben habe, und das gewaltige Selbstvertrauen in diesen teils recht speziellen Texten spüre. Das war definitiv die Unbedarftheit der Jugend, ha! Gleichzeitig wünschte ich hier und da, ich hätte ein bisschen weniger Fritz Leiber zu folgen versucht, was den Stil betrifft … (grinst)
Stolz ist man auf seine aktuellsten Babys irgendwie immer. Und zwei Jahr später zuckt man trotzdem zusammen, wenn man eine Formulierung liest, die man jetzt anders machen würde. Das ist normal.
Derzeit bin ich z. B. sehr happy darüber, wie die Prinzessinnen geraten sind, wie sie aufgenommen werden – wie die Bücher in den Buchhandlungen liegen, wie viel Freude sie den Menschen machen. Wenn mir eine Leserin mailt, dass der Spirit der Bücher das ausdrückt, was sie fühlt. Das bedeutet mir eine Menge.
„Wolfszone“ ist perspektivisch und plot-technisch sicherlich mein bisher ambitioniertester Roman, und das erfüllt mich wiederum mit so einer Art Handwerker-Stolz. Was einen nie davon abhält, sich kurz vor der Veröffentlichung (15. Mai, Leute!) kirre zu machen …
AR: Vor wenigen Tagen wurde das Cover zum dritten Prinzessinnen-Roman enthüllt und auf Instagram hast du geschrieben, damit sei „die klassische Trilogie also voll“. Ist die Reihe demnach als Dreiteiler angelegt oder wäre noch mehr denkbar? Und was können wir sonst so in Zukunft von dir erwarten?
CE: Die Trilogie ist ein so wichtiges Fantasy-Format. Dass wir nun diesen genre-typischen Meilenstein vollgemacht haben, ist richtig cool. Ich wusste immer, dass die Gang Serien-Potential hat, aber dass wir wirklich so weit kommen … danke an alle, die das möglich gemacht haben!
Ich hätte noch Ideen für weitere Abenteuer mit den Prinzessinnen. Doch da wir im November dann drei Prinzessinnen-Romane in anderthalb Jahren herausgebracht haben werden, muss man nun schlicht mal innehalten und alles betrachten, bevor man konkret über Sequels zur Trilogie sprechen könnte.
Bei der Gelegenheit noch mal eine Sache – und sorry, falls ihr mich das schon mal irgendwo in einem Podcast oder so habt sagen hören, aber man kann es nicht oft genug ansprechen: Zeigt eure Liebe für Bücher, die euch gefallen! LovelyBooks, Goodreads, Thalia, Hugendubel, Amazon, wo auch immer. Lasst ein paar Sterne oder Worte da. Und teilt eure Begeisterung auf Social Media. Das ist so unfassbar wichtig. Wir Schreibende leben buchstäblich davon.
Was die Zukunft angeht: Im Sommer werde ich „Die Prinzessinnen: Hoheitliches Gemetzel“ an den Verlag schicken und mir überlegen, was ich danach schreiben werde. Für mich habe ich schon vor einiger Zeit entschieden, dass es wieder ein SF-Krimi sein wird – bereits zwischen den ersten zwei Prinzessinnen-Büchern habe ich „Wolfszone“geschrieben.
Dazu kommen weitere Storys in c’t, Spektrum, Exodus, phantastisch! …
AR: Zu guter Letzt: Welchen Tipp würdest du deinem jüngeren Autoren-Ich auf den Weg mitgeben?
CE: Mach mehr Sport – und schreib mehr Romane! (lacht) Aber im Ernst: Das mit den Romanen hab ich Mitte der 2010er schleifen lassen. Damals hab ich mich sehr auf meine redaktionellen, journalistischen Gigs konzentriert. Vielleicht logisch, ich hatte mich just als freischaffender Autor selbstständig gemacht, und das halbwegs kalkulierbare Einkommen aus den Redaktionsjobs war wichtig für die innere Ruhe. Umso froher bin ich, dass das Romanschreiben nun ein fester Teil meines Denkens und meines Rhythmus wurde. Selbst wenn es der Work/Life-Balance nicht immer dienlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.
Mehr Infos zu Christian findet ihr auf seiner Website, über Instagram oder Bluesky. Und, nicht vergessen: Am 15. Mai erscheint sein neuer Roman „Wolfszone“ bei Heyne! Aktuell läuft die Verlosung zu einer entsprechenden Leserunde auf Lovelybooks.
Damit ist die Interviewreihe „Veränderungen und Co.“ zu einem würdigen Ende gekommen – klassischerweise gibt es ja immer sieben Teile und nun, das hier war der siebte. Für eine neue, selbstverständlich wieder siebenteilige Reihe, schweben mir bereits zwei Themen vor. Bis ich mich entscheide und eines umgesetzt wird, könnt ihr noch mal in die älteren „Veränderungen und Co.“-Interviews reinschauen:
- James Sullivan (2020)
- Anika Beer (2020)
- Kai Meyer (2020)
- Thilo Corzilius (2020)
- Ju Honisch (2021)
- Bernhard Stäber (2022)
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